für Kommunen

Intuitives System

Es ist das drin, was draufsteht.

Wasserschäden in kommunalen Gebäuden wie Schulen, Rathäusern oder Kultureinrichtungen können hohe Kosten verursachen und den Betrieb stark beeinträchtigen. Mit unserer fortschrittlichen Sensorik-Technologie bieten wir Kommunen eine zuverlässige Lösung, um solche Risiken frühzeitig zu erkennen und Schäden proaktiv zu vermeiden. Die Sensoren überwachen kontinuierlich den Wasserfluss und melden Leckagen in Echtzeit – damit Sie sofort reagieren können, bevor ein größerer Schaden entsteht.

Ein zusätzlicher Mehrwert: Der Wasserverbrauch jedes einzelnen Gebäudes wird tagesgenau erfasst und übersichtlich dargestellt. So entsteht nicht nur eine fundierte Datengrundlage für ein modernes, digitales Facility Management – auch die Validierung von Wasserabrechnungen wird deutlich vereinfacht. Prozesskosten für die manuelle Datenerhebung entfallen, und mögliche Unstimmigkeiten lassen sich frühzeitig erkennen.

Profitieren Sie von:

Präventiver Gebäudeschutz 

  • Aktive Überwachung kommunaler Gebäude
  • Frühzeitige Erkennung von Wasserschäden in öffentlichen Einrichtungen

Kostenreduktion

  • Vermeidung kostenintensiver Wasserschäden in kommunalen Gebäuden
  • Mögliche Optimierung der Versicherungskonditionen
  • Potenziell niedrigere Versicherungsbeiträge durch aktiven Schadenschutz 

Unterstützung bei der Umsetzung

  • Bereitstellung von Checklisten für systematische Bedarfsanalyse
  • Fachliche Begleitung bei Eigeninstallation (Einweisungsvideo/Hotline)

Digitale Verwaltung  und dokumentierte Sorgfaltspflicht

  •  Zugang zu Dashboard-Oberfläche für zentrales Monitoring mit Übersicht der Verbrauchsdaten je Gebäude
  • Nachweis aktiver Maßnahmen zur Schadensprävention


Die Technik

Unsere Lösungen aus einem Sortiment von über 100 Möglichkeiten im Überblick

Invasive Wasserzähler: Robuste und präzise Zähler von Apator und AddGrup, die keine beweglichen Teile haben und somit wartungsfrei sind. Ideal für Gebäude mit hohen Anforderungen an Genauigkeit und Zuverlässigkeit.

Nicht-invasive Sensoren: Ultraschall-Durchflussmessung von Quandify und Gentos, die einfach an bestehende Rohrleitungen angebracht werden können, ohne die Infrastruktur zu verändern. Perfekt für Altbauten und Mietobjekte.

Retrofit: Sollte weder der Einbau eines Wasserzählers oder das Anbringen eines Ultraschall-Durchflussmessers möglich sein, kann geprüft werden, ob bestehende Wasserzähler mit einem Kommunikationsmodul ausgestattet werden können. 


Das Monitoring

Fallstudie: Erfolgreiche Implementierung von Sensorik-Technologie zur Wasserschadenprävention​

Unternehmen: Kommune Analogstadt


Branche: Kommune


Herausforderung: Die Kommune Analogstadt stand vor der Herausforderung, wiederkehrende Leitungswasserschäden in Schulen, Turnhallen und anderen öffentlichen Einrichtungen zu verhindern. Besonders während der Ferienzeiten blieben Gebäude oft unkontrolliert, wodurch Leckagen erst spät entdeckt wurden. Die Folgen: erhebliche Sachschäden, langwierige Sanierungen und Nutzungsausfälle – mit immensen finanziellen Belastungen und organisatorischen Einschränkungen für den laufenden Betrieb. 


Lösung:  Analogstadt entschied sich für die Implementierung einer IoT-basierten Sensoriklösung zur Überwachung der Wasserinfrastruktur in ausgewählten Gebäuden. Installiert wurden speziell entwickelte Wasserzähler mit integrierter Leckageerkennung in den Dimensionen DN20 bis DN50, passend für die unterschiedlichen Leitungssysteme in Schulen, Turnhallen und Verwaltungsgebäuden. Die Sensoren erfassen kontinuierlich den Wasserverbrauch und erkennen atypische Durchflussmuster oder plötzliche Verbrauchsspitzen, die auf Leckagen hindeuten. Über LoRaWAN erfolgt eine sichere und autonome Datenübertragung in ein zentrales Monitoring-System. Bei Auffälligkeiten werden Alarme in Echtzeit an den technischen Dienst oder den Bereitschaftsdienst der Kommune gesendet, sodass eine sofortige Reaktion möglich ist.


Ergebnisse: 

  • Frühzeitige Schadenserkennung: Leckagen konnten deutlich schneller erkannt und lokalisiert werden – lange bevor größere Schäden entstanden.
  • Vermeidung hoher Sanierungskosten: Durch präventive Maßnahmen und rechtzeitiges Eingreifen konnten typische Schäden wie Schimmel und weitgehend vermieden werden.
  • Sicherung der Nutzbarkeit öffentlicher Gebäude: Die Gebäude konnten zuverlässig in Betrieb gehalten werden, was Ausfälle von Schul- und Sportbetrieb minimierte.
  • Versicherungsvorteile: Dank der dokumentierten Schutzmaßnahmen konnte die Kommune günstigere Versicherungskonditionen verhandeln.
  • Unterstützung der Smart-City-Strategie: Die Maßnahmen wurden als Teil einer übergeordneten Digitalisierungsstrategie umgesetzt und lassen sich nahtlos in bestehende Gebäudeleittechnik integrieren.

Fazit: Die Einführung der IoT-basierten Sensorik zur Wasserschadenprävention hat sich für die Kommune Analogstadt in mehrfacher Hinsicht bewährt. Neben der deutlichen Reduzierung von Risiken und Folgekosten stärkt sie die vorausschauende Instandhaltung öffentlicher Gebäude und erhöht die Betriebssicherheit. Durch die frühzeitige Erkennung von Leitungsverlusten und schleichenden Schäden konnten langwierige Sanierungsmaßnahmen vermieden und die Nutzbarkeit der Infrastruktur dauerhaft gesichert werden. Gleichzeitig leistet die Maßnahme einen wichtigen Beitrag zum langfristigen Werterhalt kommunaler Liegenschaften und unterstützt den Aufbau einer zukunftsfähigen, digitalen Gebäudebewirtschaftung. So wird die Resilienz im kommunalen Gebäudebestand gezielt und nachhaltig gestärkt.

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